4 Dinge, die einer Orchidee gar nicht gefallen

Im Allgemeinen suchen Sie wahrscheinlich eher nach Tipps, wie Sie Ihre Orchidee möglichst gut pflegen können. Aber es kann auch nützlich sein zu wissen, was man mit einer Orchidee absolut nicht tun sollte. Vor allem, wenn es sich um Ihre erste Orchidee handelt. Nachfolgend finden Sie 4 Dinge, die einer Orchidee gar nicht gefallen!

4 Dinge, die einer Orchidee gar nicht gefallen

Zu häufiges Gießen

Geben Sie einer Orchidee nicht zu oft Wasser. Im Sommer reicht einmal pro Woche, im Winter sogar einmal alle zwei Wochen. Achten Sie beim Gießen darauf, dass im Topf keine Wasserschicht zurückbleibt. Restwasser im Topf könnte nämlich zu Wurzelfäule führen.

 

4 Dinge, die einer Orchidee gar nicht gefallen

 

Orchidee sprühen

Im Allgemeinen tut es tropischen Pflanzen gut, ab und zu mit Wasser besprüht zu werden. Bei einer Orchidee ist das anders. Wenn nämlich auf den Blättern einer Orchidee nach dem Sprühen kleine Tröpfchen zurückbleiben, können die Blätter beginnen zu verfaulen. Und auf den Blütenblättern kann Wasser hässliche Verfärbungen verursachen.

Direktes Sonnenlicht

Der beste Standort für eine Orchidee ist eine helle Stelle, aber ohne direkte Sonneneinstrahlung. Die Sonne kann nämlich die Blätter Ihrer Orchidee verbrennen. Und das wollen wir natürlich verhindern! Die Pflanze braucht allerdings ausreichend Tageslicht, stellen Sie sie also am besten in indirektes Licht.

4 Dinge, die einer Orchidee gar nicht gefallen

Orchidee mit Blumenerde umtopfen

Eine Orchidee braucht nur selten umgetopft zu werden. Erst wenn die Wurzeln wirklich aus dem Anzuchttopf aus Kunststoff herauswachsen und dieser dadurch zerbricht, ist es eine gute Idee, die Orchidee umzutopfen. Verwenden Sie dabei luftige Erde, am besten spezielle Orchideenerde. Einfache Blumenerde ist nämlich zu dicht, wodurch die Orchidee nicht atmen kann.

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