DIY: Kokedama mit besonderen Orchideen

Wie wär’s mit einer guten Tat? Befreie eine Orchidee aus der Enge ihres Topfes und schenk ihr etwas Freiheit. Das funktioniert erstaunlich gut, denn Paphiodelien zählen, wie zahlreiche andere Orchideen, zu den Epiphyten, die Nährstoffe und Wasser über ihre Luftwuzeln aufnehmen. Der Topf dient also tatsächlich nur als Aufstellhilfe für Fensterbank oder Tisch. Einen besonders auffälligen Effekt erzielst du jedoch, wenn du den Wurzelballen als Mooskugel (Kokedama) inszenierst. Dies ist eine Dekorationsvariante, die sich in Japan an größter Beliebtheit erfreut. Und das bei minimalem Aufwand.

 

 

DIY: Kokedama mit besonderen Orchideen

Benötigte Materialen:

  • Paphiopedilum
  • Moosplatten
  • Blumendraht
  • Drahtschere oder Zange

 

Lesen Sie auch: DIY: Duftstäbchen mit Cambria-Orchideen

 

So geht’s:

Schritt 1:

Entferne die Orchidee vorsichtig aus dem Plastiktopf. Anstelle von Paphiopedilum kannst du natürlich auch andere ungewöhnliche Orchideen verwenden.

 

DIY: Kokedama mit ungewöhnlichen Orchideen

Foto: Pflanzenfreude.de

 

Schritt 2:

Wickel das Moos vorsichtig um die Wurzeln; optimalerweise wird dabei der vollständige Wurzelballen von Moos umschlossen. Geeignete Moosplatten erhältst du im Fachhandel.

 

DIY: Kokedama mit ungewöhnlichen Orchideen

Foto: Pflanzenfreude.de

 

Schritt 3:

Befestige das Moos, indem du den Ballen mit Blumendraht umwickelst. Das Moos sollte immer etwas feucht gehalten werden, am einfachsten geht dies mit einer herkömmlichen Sprühflasche.

 

DIY: Kokedama mit besonderen Orchideen

Foto: Pflanzenfreude.de

 

Quelle: Pflanzenfreude.de

 

Neugierig, wie Sie Ihre Orchidee am besten gießen? Lesen Sie auch: 3 Möglichkeiten, Ihre Orchidee zu gießen

Cambria: anmutige Stiele und extravagante Blüten

Mit ihren besonderen, farbenfrohen Blüten und anmutigen grünen Stängeln ist die Cambria ein wunderschöner Anblick. Dazu kommt ihre reiche Symbolik und ihr pflegeleichter Charakter – und voilà: Der ideale Mitbewohner ist gefunden!

 

Farben und Formen

Die Cambria gibt es in vielfältigen Farben und Formen. Diese Orchideenart verzaubert rund bis sternförmig und mit Blüten, die von klein (1,5cm) bis groß (10cm) reichen. Die Blüten sind wunderschön gezeichnet und hauptsächlich braun, rot und violett. Aber auch in rosa, orange, weiß und gelb sind sie echte Hingucker. Auch Kombinationen von Farben sind möglich!

 

 

Symbolik

Im alten Griechenland war die Orchidee ein Symbol für Fruchtbarkeit und Männlichkeit. Heutzutage symbolisiert die Blume vor allem Schönheit, Reichtum, Liebe und Kraft.

Lesen Sie auch: Die Bedeutung der Orchidee

 

Herkunft

Die Cambria ist eine Kreuzung aus mehreren Orchideengattungen, die ihren Ursprung in der ganzen Welt haben. Um 1900 entwickelte der Belgier Charles Vuylsteke die erste Cambria. Mittlerweile gibt es Dutzende von Cambria-ähnlichen Pflanzen, und alle sind gleichermaßen schön und besonders.

 

 

Pflege tips:

  • Die Cambria gedeiht am besten bei einer Temperatur zwischen 15-25°C.
  • Stelle diese Orchidee an einen hellen Ort, aber nicht in direktes Sonnenlicht und nicht in der Nähe einer Heizung.
  • Gieße die Pflanze 1-2 mal pro Woche bei Zimmertemperatur oder tauche sie einmal pro Woche für 10 Minuten in lauwarmes Wasser und lasse sie dann abtropfen.
  • Entferne den Blütenstiel nach der Blüte vollständig. Die Cambria wird dann neue Triebe entwickeln und nach einigen Monaten wieder blühen.

 

Source: Pflanzenfreude.de

 

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Paphiopedilum: eine märchenhafte Orchidee voller Eleganz

Diese Orchideenart Paphiopedilum überzeugt durch ihre opulenten Blüten, die nicht nur auf Insekten eine unwiderstehliche Wirkung haben. Aber auch außerhalb der Blütezeit sind ihre Blätter ein angenehm dezenter Blickfang in der Wohnung.

 

Farbe und Gestalt

Kaum eine andere Orchidee ist so prächtig wie die Paphiopedilum. Die Pflanze ist auch unter dem Namen Venusschuh bekannt und wird häufig mit einer eng verwandten Orchideengattung, dem Frauenschuh, verwechselt. Beiden gemein sind eine auffällige Blütenlippe, die schlanken Stiele und die drei großen Blütenblätter, die in ihrer Pracht fast schon unnatürlich wirken können. Paphiopedilum verfügt über lange und ansprechend grüne Blätter, die diese Pflanze ganzjährig zu einem angenehmen Begleiter machen. Auf die Blüten sollten man jedoch nicht verzichten: Ihre Färbung reicht von rotbraun über gelb bis hin zu grün, mit eleganter Zeichnung und einer anmutigen, sinnlichen Form.

 

 

Symbolik

Der Name ist einerseits abgeleitet von „Paphos“, einer Stadt auf Zypern, bei der die Göttin Aphrodite dem Meer entstieg, und „pedilion“, das im Altgriechischen „Schuh“ oder „Sandale“ bedeutet. Allerdings gibt es auf Zypern keine natürlichen Vorkommen der Pflanze. Die Orchidee wurde erstmals im Jahre 1886 beschrieben und sorgte aufgrund ihrer Blütenform unter der offensichtlich mit reichlich erotischer Phantasie ausgestatteten Bevölkerung des viktorianischen Englands für Aufsehen. Aus diesem Grund gilt Paphiopedilum auch heute noch als ein erotisches Geschenk zwischen Liebenden.

 

Lesen Sie auch: Die Bedeutung der Orchidee

 

Herkunft

In der Natur gedeiht Paphiopedilum hauptsächlich in Südostasien, wo es etwa 60 bis 80 verschiedene Arten gibt. Die Orchidee gedeiht sowohl in tropischen als auch subtropischen Gebieten. Im Gegensatz zu vielen anderen Orchideen wächst Paphiopedilum auf dem Boden, aus dem sie Feuchtigkeit und benötigte Nährstoffe bezieht.

Die schlauchförmige Lippe dient der Verbreitung des Blütenpollens, indem dieser auf Insekten übertragen wird. Die Insekten werden dabei mit Duftstoffen zur Blüte gelockt und müssen auf der Suche nach dem Nektar die schmale Lippenöffnung passieren, wo sie in Kontakt mit Stempel und Staubblättern kommen. Der dabei unbeabsichtigt aufgenommene Blütenpollen kann mit dem Insekt so zu einer anderen Paphiopedilum-Blüte gelangen und diese bestäuben.

 

 

Pflege tips:

  • Paphiopedilum ist eine Schattenorchidee, die teilschattige Plätze verträgt, sonnige Standorte sind jedoch nicht für sie geeignet.
  • Tränke den Topfballen in zehn- bis vierzehntägigem Abstand für etwa eine halbe Stunde mit Wasser, dem eine kleine Menge Orchideendünger beigemischt ist, und lass die Pflanze anschließend gründlich abtropfen
  • Paphiopedilum liebt frische Luft, vorausgesetzt diese ist nicht zu kalt.
  • Sollte die Raumluft, etwa während der Heizperiode, sehr trocken sein, empfiehlt es sich, die Blütenknospen täglich zu besprühen. So wird verhindert, dass diese austrocknen und sich nicht mehr öffnen.
  • Orchideen sollten nicht zu intensiv gepflegt werden: Entferne verwelkte Blüten, überlasse die Pflanze sonst aber sich selbst.

 

Source: Pflanzenfreude.de

 

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Cattleya: Fotogene Schönheit mit klassischem Look

Neben schön geformten Blütenrändern, die teils mit kleinen Rüschen geschmückt sind, zeichnen die Cattleya große Blüten mit einer auffälligen Lippe aus. Dies macht sie zu einer Orchidee mit hohem Wiedererkennungswert.

 

Farbe und Wuchs

Cattleya ist eine äußerst markante Zimmerpflanze mit einer Scheinknolle, an der sich nur wenige dicke Blätter befinden. Es gibt groß- und kleinblühende Cattleyas, wobei letztere eine größere Blütenanzahl pro Stiel ausbilden Die Blüten haben meist einen Durchmesser von 10 bis 20 cm und variieren in Farbtönen von Weiß über Gelb, Orange, Grün, Rosa und Violett bis hin zu besonders ansprechenden Pastelltönen. Manche Arten zeichnen sich durch einen herrlichen Duft aus, was der Cattleya den Beinamen „Königin der Orchideen“ eingebracht hat.

 

 

Symbolik

Der Name der Pflanze geht auf den englischen Orchideensammler William Cattleya zurück. Die Orchideengattung hat keine spezielle Bedeutung, wird aber gelegentlich als Zeichen für Fruchtbarkeit und Männlichkeit gewertet. Der Ausdruck „catleyaën“ („faire catleya“ oder „arranger les catleyas“) ist ein französischer Euphemismus für das amouröse Verhältnis der Figuren Odette und Swann in Marcel Prousts Roman „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“. Auch im Thriller „Colombiana“ trägt die Hauptfigur den Namen Cataleya und die Orchidee spielt eine Hauptrolle im Plot der Geschichte.

Lesen Sie auch: Die Bedeutung der Orchidee

 

Herkunft

Die Cattleya ist eine tropische Orchidee, die nur in Süd- und Mittelamerika vorkommt. Als epiphytische Orchideenart wächst sie auf Bäumen und deren Rinde, bezieht ihre Nährstoffe jedoch über Luft und Regenwasser. Aufgrund des harten ökologischen Wettbewerbs bevorzugt die Cattleya häufig Standorte in Baumkronen großer Höhe. Die Cattleya fällt durch eine große Formenvielfalt auf, gemein sind den verschiedenen Arten jedoch die relativ harten Blätter. Diese sind ein Indikator für den ausgeprägten Lichtbedarf in der natürlichen Umgebung, den man der Pflanze natürlich auch in geschlossenen Räumen gewähren sollte.

 

 

 

Pflege tips:

  • Standort: Die Cattleya steht gern hell, aber nicht in direktem Sonnenlicht.
  • Tränke den Topfballen in zehn- bis vierzehntägigem Abstand für etwa eine halbe Stunde mit Wasser, dem wenig Orchideendünger beigemischt ist, und lasse den Ballen zwischen dem Tauchen fast austrocknen
  • Die Cattleya gedeiht gut bei hoher Luftfeuchtigkeit. Um das Mikroklima zu verbessern, kann der Pflanztopf auf eine Unterlage aus feuchtem Tongranulat oder Kies platziert werden.
  • Sollte die Raumluft etwa während der Heizperiode sehr trocken sein, empfiehlt es sich, die Blütenknospen täglich zu besprühen. So wird verhindert, dass diese austrocknen und sich nicht mehr öffnen.
  • Ansonsten gilt für alle Orchideen das Prinzip der „liebevollen Vernachlässigung”: Entferne verwelkte Blüten, überlasse die Pflanze sonst aber sich selbst.

 

Source: Pflanzenfreude.de

 

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Phalaenopsis: wie ein bunter Schmetterling

Sie ist schlank, hat glänzende Blätter und lange Stiele, auf denen die Blüten wie aufregende Geschöpfe erscheinen. Die Phalaenopsis, oder auch Schmetterlingsorchidee genannt, muss man unbedingt näher kennenlernen. Sie sticht in jeder Pflanzensammlung gerne mit ihrer Coolness und Extravaganz heraus.

 

Farben und Formen

Ihren deutschen Namen Schmetterlingsorchidee verdankt die Phalaenopsis der Form ihrer Blüten. Diese sehen ein wenig wie flatternde, elegante Schmetterlinge aus. Sie ist außerdem ein echter Tipp für Liebhaber von Pastelltönen, denn Phalaenopsis sind in Lila, Rosa, Lachsrosa, Weiß und Gelb erhältlich ist. Es gibt sie auch in leuchtendem Blau, dabei wurde allerdings ein wenig Farbe zur Hilfe genommen. Zusätzlich zu den Uni-Farben ein paar Blütenzeichnungen zu präsentieren, das macht diese Orchidee mit dem kleinen Finger. Es gibt Blüten mit einer Vielzahl von Flecken oder Streifenmustern. Die Pflanze ist auch an ihren fleischigen Wurzeln, den dicken und glänzenden Blättern und ihren hochgewachsenen Blütenstielen zu erkennen.

 

 

Symbolik

Die Phalaenopsis ist nicht nur äußerlich schön, auch ihre Symbolik ist unwiderstehlich. Sie steht für Eleganz, Weiblichkeit und Verbundenheit – eine Symbolik, die nicht nur uns selbst, sondern auch andere glücklich macht.

 

Lesen Sie auch: Die Bedeutung der Orchidee?

 

Herkunft

Die Phalaenopsis wächst in freier Natur auf Bäumen und zwischen Felsen in den tropischen Regenwäldern Asiens und Australiens. Die Orchidee wird zu den Epiphyten gezählt: Das sind Pflanzen, die auf anderen Pflanzen leben, ohne sich von ihnen zu ernähren. Im achtzehnten Jahrhundert führten Entdeckungsreisende die Grande Dame unter den Orchideen nach Europa ein, wo sie schnell und erfolgreich eine Karriere als Zimmerpflanze machte.

 

Phalaenopsis: wie ein bunter Schmetterling

Foto: Pflanzenfreude.de

 

Phalaenopsis Pflegetipps:

  • Die Pflanze mag es hell, aber keine grelle Sommersonne.
  • Etwas Regenwasser für ein wöchentliches Tauchbad sammeln, das gefällt ihr besonders gut.
  • Es ist eine gute Idee, die Blätter während der trockenen Wintermonate zu besprühen.
  • Im Winter kann man die Phalaenopsis einmal im Monat düngen, von März bis Oktober dann zweimal im Monat.

 

 

Quelle: Pflanzenfreude.de

 

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Orchideen – Inspirationsquelle für Design und Inszenierung

Es gibt so viele verschiedene Formen und Farben von Orchideen, dass diese tropische Pflanze immer eine perfekte Ergänzung für jedes Interieur ist. Dass Design und Orchideen perfekt zusammenpassen, beweist einmal mehr die wichtigste Kölner Einrichtungsmesse. Anfang Juni werden Hunderte von Orchideen in der kultigen Design Post im Rahmen der internationalen Designmesse IMM Cologne ausgestellt.

 

Orchideen-Installation Design Post Köln Spring Edition

Die Design Post Köln steht seit 2006 für ein einzigartiges Showroom-Konzept. Auf über 3.500 Quadratmetern präsentieren sich internationale Marken und zeigen ganzjährig aktuelle Wohn- und Einrichtungstrends. Kaufen kann man in der inspirierenden Ausstellung nichts – stattdessen geht es ausschließlich um Inspiration und Information. Während der Internationalen Möbelmesse (imm Spring Edition) vom 04. bis 07. Juni 2023 haben Besucher wieder die Gelegenheit, in dem historischen Industriedenkmal die neuesten Entwürfe aus dem Bereich Interior Design zu entdecken und sich auszutauschen. Das Gebäude liegt vis-a-vis zum Messegelände in der Domstadt und empfängt die Gäste mit einer imposanten Orchideen-Installation.

 

Orchideen – Inspirationsquelle für Design und Inszenierung

Foto: Design Post

 

Floralen Installation in der Design Post

Heute gibt es etwa 25.000 unterschiedliche Orchideen. Einige davon sind während der imm Spring Edition in der floralen Installation in der Design Post zu sehen. Entworfen wurde das temporäre Kunstwerk von der Floristin Susanne Schmitt, Inhaberin des Blumenhaus am Hofgarten in Düsseldorf, die für ihre ungewöhnlichen Kreationen bekannt ist. Für Köln hat sie zwei Bäume mit rund 1.000 Orchideenpflanzen und Dünnblättrigem Federgras bestückt. Auf der großräumigen Terrasse der Design Post werden zudem besondere Gartenorchideen, die hierzulande noch eher unbekannt sind, in Pflanzgefäßen des italienischen Herstellers ETHIMO präsentiert.

 

Orchideen – Inspirationsquelle für Design und Inszenierung

 

Orchideen in der Kunst

Orchideen sind in fast jeder Klimaregion der Erde beheimatet und beliebt. So fertigten etwa die Azteken, die vom 14. bis 16. Jahrhundert Mittelamerika beherrschten, bereits für ihre Tempel steinerne Reliefs nach dem Vorbild von Orchideen an. In Europa begann der Hype für die Pflanzen im 17. und 18. Jahrhundert. Damals zog es unzählige Forschungsreisende in die tropischen und subtropischen Regionen, um unbekannte Arten zu finden.

 

 

Schnell wurde die Darstellung der neu entdeckten, spektakulären Blüten auch bei uns in Kunst und Design beliebt. Vor allem im Jugendstil, in dem man sich besonders mit der Welt der Pflanzen und der Dynamik ihres Wachstums beschäftigte, spielten sie eine wichtige Rolle. Auf Häuserfassaden, Gemälden und Fliesen aus jener Zeit sieht man die Form noch häufig. Auch viele Schmuckstücke wurden nach ihrem Vorbild modelliert. Bis heute lassen sich viele gestalterische Disziplinen von der vielfältigen Pflanzenwelt inspirieren. Zwar wird die Natur in vielen Werken nicht mehr eins zu eins abgebildet oder nachgeahmt, dennoch bleibt sie Ausgangspunkt und Ideenquelle für innovative Antworten.

 

 

Die Design Post Spring Edition findet während der IMM Cologne vom 4. bis 7. Juni statt. Weitere Informationen finden Sie unter www.designpost.de.

 

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Schönheit die bleibt

Wenn Sie sich für eine Orchidee entscheiden, wählen Sie eine ikonische Pflanze, an der Sie sich monatelang erfreuen können. Es gibt so viele verschiedene Formen und Farben… das macht diese Blume zur perfekten Ergänzung für jede Einrichtung! Ganz gleich, ob Ihr Stil bohème, industriell, designorientiert oder botanisch ist. Bringen Sie Farbe in Ihr Interieur, setzen Sie ein Zeichen mit einer Orchidee und erfreuen Sie sich an natürlicher Schönheit, die bleibt!

Schönheit die bleibt

 

 

Farben und Formen

Die Blätter der Orchidee sind bei den meisten Arten nicht besonders auffällig. Dafür sind die Blüten dieser Pflanze echte Hingucker. Sie sind bei Orchideen meist traubenförmig angeordnet und können winzig klein oder bis zu einem Meter groß werden. Ob in Form von ein paar großen Blüten wie bei der klassischen Schmetterlingsorchidee (Phalaenopsis) oder als ein Meer von kleinen Blüten wie bei der Tigerorchidee: alles zauberhafte Kunstwerke der Natur, an denen man lange Freude hat. Andere populäre Sorten sind zum Beispiel Miltonia, Dendrobium und Paphiopedilum.

 

 

Symbolik

Im antiken Griechenland war die Orchidee das Symbol für Fruchtbarkeit und Männlichkeit. Jetzt ist die Orchidee in Europa ein Symbol für Schönheit, Reichtum und Stärke.

 

Lesen Sie auch: Die Bedeutung der Orchidee?

 

Herkunft

Orchideen entstanden wahrscheinlich vor ca. 120 Millionen Jahren. Mittlerweile sind mehr als 25.000 Arten bekannt – und diese Zahl nimmt weiter zu. In freier Wildbahn wächst die Orchidee hauptsächlich auf Bäumen, in Felsspalten und auf Moos. Die Orchidee kommt in der Natur fast überall auf der Welt vor – auch in Deutschland, wo es etwa 60 verschiedene wild wachsende Arten gibt!

 

 

Pflegetipps:

  • Die Orchidee an einen hellen Ort, aber nicht in direktes Sonnenlicht stellen
  • Von Wärmequellen und der Obstschale fernhalten – das mögen sie nicht
  • Regenwasser mit Raumtemperatur bereithalten
  • Es gibt Orchideen-Dünger – damit blüht die Pflanze länger

 

 

 

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Prächtige Blumen in unendlicher Vielfalt

Die wunderschöne Orchidee hat so viele Gesichter, dass sie einfach nicht langweilig wird. Von den mehr als 25.000 Orchideenarten, denen man in freier Wildbahn begegnen kann, gibt es einige, die in unserem Zuhause besonders schön zur Geltung kommen. Mit anderen Worten: Prächtige Blumen in unendlicher Vielfalt.

 

Farben und Formen

Die Blätter der Orchidee sind bei den meisten Arten nicht besonders auffällig. Dafür sind die Blüten dieser Pflanze echte Hingucker. Sie sind bei Orchideen meist traubenförmig angeordnet und können winzig klein oder bis zu einem Meter groß werden. Ob in Form von ein paar großen Blüten wie bei der klassischen Schmetterlingsorchidee (Phalaenopsis) oder als ein Meer von kleinen Blüten wie bei der Tigerorchidee: alles zauberhafte Kunstwerke der Natur, an denen man lange Freude hat. Andere populäre Sorten sind zum Beispiel Miltonia, Dendrobium und Paphiopedilum.

 

 

Symbolik

Im antiken Griechenland war die Orchidee das Symbol für Fruchtbarkeit und Männlichkeit. Jetzt ist die Orchidee in Europa ein Symbol für Schönheit, Reichtum und Stärke.

 

Lesen Sie auch: Die Bedeutung der Orchidee?

 

Herkunft

Orchideen entstanden wahrscheinlich vor ca. 120 Millionen Jahren. Mittlerweile sind mehr als 25.000 Arten bekannt – und diese Zahl nimmt weiter zu. In freier Wildbahn wächst die Orchidee hauptsächlich auf Bäumen, in Felsspalten und auf Moos. Die Orchidee kommt in der Natur fast überall auf der Welt vor – auch in Deutschland, wo es etwa 60 verschiedene wild wachsende Arten gibt!

 

Prächtige Blumen in unendlicher Vielfalt

Photo: Pflanzenfreude.de

 

Pflegetipps:

  • Die Orchidee an einen hellen Ort, aber nicht in direktes Sonnenlicht stellen
  • Von Wärmequellen und der Obstschale fernhalten – das mögen sie nicht
  • Regenwasser mit Raumtemperatur bereithalten
  • Es gibt Orchideen-Dünger – damit blüht die Pflanze länger

 

 

Quelle: Pflanzenfreude.de

 

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Ein Weihnachtsbaum aus Orchideen

Haben Sie bereits viele Orchideen in Ihrem Haus und/oder möchten Sie grün werden? Sammeln Sie dann viele Orchideen und einige Holzkisten zusammen und stellen Sie einen Weihnachtsbaum aus Orchideen her. Stellen Sie die Pflanzen nach den Feiertagen wieder an ihren Platz oder verteilen Sie sie als Erinnerung an die Feiertage an Ihre Besucher.

Ein Weihnachtsbaum aus Orchideen

 

 

Orchidee

Ob Tigerorchidee, Phalaenopsis oder Cambrium, jede Orchidee glänzt auf ihre eigene Weise. Es gibt so viele Sorten, dass du auf jeden Fall eine Orchidee findest, die zu deinen Lieblingsmenschen passt. Die Blütenblätter von Orchideen sind wie Kunstwerke, die man sich immer wieder ansehen kann….

 

Orchid Pflegetipps:

  • Die Pflanze mag es hell, aber keine grelle Sommersonne.
  • Etwas Regenwasser für ein wöchentliches Tauchbad sammeln, das gefällt ihr besonders gut.
  • Es ist eine gute Idee, die Blätter während der trockenen Wintermonate zu besprühen.
  • Im Winter kann man die Phalaenopsis einmal im Monat düngen, von März bis Oktober dann zweimal im Monat.

 

Ein Weihnachtsbaum aus Orchideen

Foto: Pflanzenfreude.de

 

Mehr (Weihnachts-)inspiration

Hast du Lust auf weitere Ideen für ein lebendiges Weihnachtsfest mit Pflanzen? Gestalte einen stimmungsvollen Kerzen- und Stecklingshalter oder lass dich von diesen Geschenkverpackung mit Orchidee inspirieren. Für deine tägliche Dosis grüne Inspiration kannst du uns natürlich auch auf InstagramFacebook, oder Pinterest folgen.

Quelle: Pflanzenfreude.de

Brassia: eine einzigartige mit Alien-Touch

Schlanke Blütenblätter, tolle Zeichnung, kräftiges Grün: Brassia ist eine atemberaubende Schönheit, von der man seinen Blick kaum abwenden kann.

 

Farbe und Wuchs

Die langen, leicht gedrehten Blätter zeigen einen kräftigen Wuchs und machen die Brassia in Kombination mit der bizarren Blütenform zu einer ungewöhnlichen Orchidee. Die Pflanze hat gebogene Stiele, die 10 bis 15 grünliche Blüten mit einem Durchmesser von gewaltigen 15 bis 20 cm tragen können. Die Blüten selbst sind schwarz-violett gefleckt, während die weiße Lippe eine markante Zeichnung mit grünen Flecken trägt. Besonders die langen Zungenblüten sind ein echter Hingucker und verleihen der Brassia eine fast außerirdische Wirkung.

 

 

Symbolik

Die Brassia ist nach dem Illustrator William Brass benannt, der Ende des 18. Jahrhunderts den Auftrag erhielt, außergewöhnliche Orchideen zu sammeln. Ihr wird ansonsten keine besondere Bedeutung zugesprochen. Da die Blüten der Brassia so fein und leicht sind, bewegen sie sich beim kleinsten Lufthauch. Aus diesem Grund hat die Orchidee in Südamerika auch den Beinamen „Tanzende Dame“.

 

Lesen Sie auch: So besonders sind die exklusiven Orchideen

 

Herkunft

Die mit der Oncidium-Orchidee verwandte Brassia stammt aus den feuchten Regenwäldern Mittel- und Südamerikas. Entgegen ihrem zarten Aussehen handelt es sich nicht um eine empfindliche Treibhauspflanze, sondern um einen robusten Alleskönner. Ihre etwa 35 Arten gedeihen in der Wildnis von Tieflandsümpfen bis hin zu Höhenlagen von einigen tausend Metern. Als epiphytische Orchideenart wächst die Brassia auf oder auch unter Bäumen, bezieht ihre Nährstoffe jedoch aus Luft und Regenwasser. Den langen Zungenblüten verdankt sie nicht nur bei uns den Beinamen „Spinnenorchidee“, tatsächlich lockt die Brassia mit ihrer Spinnenform auch in der Natur Wespen an, die Fressfeinde von Spinnen sind. Wenn diese auf Beutejagd ihr vermeintliches Opfer in die Blütenlippe stechen, bleiben am Stachel Pollen haften, mit denen andere Brassia-Orchideen bestäubt werden.

 

 

Pflege:

  • Standort: Die Brassia steht gern an einem hellen Fleck, aber nicht in direktem Sonnenlicht.
  • Erhält die Pflanze zu viel Licht, bleichen die langen Blätter aus und werden gelb; bekommt sie zu wenig Licht, werden sie dunkelgrün.
  • Tränke den Topfballen in zehn- bis vierzehntägigem Abstand für etwa eine halbe Stunde mit Wasser, dem wenig Orchideendünger beigemischt ist, und lasse den Ballen dazwischen nicht austrocknen.
  • Sollte die Raumluft, etwa während der Heizperiode, sehr trocken sein, empfiehlt es sich, die Blütenknospen täglich zu besprühen. So wird verhindert, dass diese austrocknen und sich nicht mehr öffnen.
  • Ansonsten gilt für alle Orchideen das Prinzip der „liebevollen Vernachlässigung”: Entfernen verwelkte Blüten, überlasse die Pflanze sonst aber sich selbst.

 

Quelle: Pflanzenfreude.de

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